Die Sümpfe von KazaTud waren seit jeher eine Brutstätte der Slern-Bestien. Auch wenn alle Ausgeburten von Slern schreckliche Kreaturen sind, so kann man dies besonders von jenen behaupten, die aus KazaTud hervorgegangen sind. Vielleicht liegt es an der matschigen Mischung aus Schlamm, Nährstoffen und Essenz.
Eine dieser Abscheulichkeiten ist Todakonuwe. Im Gegensatz zu Bestien anderer Götter verhalten sich die Ausgeburten Slerns einander gegenüber äußerst feindselig. Todakonuwe bildet da keine Ausnahme. Viele andere Bestien sind in KazaTud kaum mehr zu finden. Höchstens jene, von denen Todakonuwe meinte, dass sie ihn … amüsieren könnten.
Aber nach einer gewissen Zeit fingen auch diese Kreaturen an, ihn zu langweilen. Also machte er sich jenseits der Grenzen des Sumpfes auf den Weg, hin zu den üppigen Dschungeln, die von Gaia behütet werden. Die üppige Göttin, sah die Unruhe in seiner Seele und versuchte ihn zu trösten. Mit der Zeit wurde es seine Heimat und er ihr Verteidiger gegen Angriffe der Slern-Anhänger.